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Dienstag, 13. August 2019

Grenze - Wir und die Anderen

Tag 13, Freitag, 23.08.2019

Landau wir kommen...

Landau wir sind angekommen!




Tag 12, Donnerstag, 22.08.2019

Nach dem Frühstück kümmerten wir uns um die Tagesplanung. Heute wollen wir zum Grenzdenkmal und dort auf den Wachturm. Vorher arbeiten all an ihren Hörspielen. Wir füllen Gedankengläser mit unseren wichtigen Erfahrungen, sozusagen geht's kurz vor der Heimfahrt and Eingemachte. Wir freuen uns auf heute Abend wenn wir alle zum Abschied beim Griechen essen gehen. Vielleicht können wir auch noch mal in der Kirche Orgel spielen.

Am Nachmittag starteten wir mit verschiedenen Aktionen. Die Autos mussten sauber gemacht werden. Unsere Gedankengläser stellten wir uns gegenseitig vor. Dann lauschten wir gespannt auf die ersten Ergebnisse der Hörspiele. Das war einfach fantastisch. Der erste Trailer beschrieb aus der Sicht von Buddy unsere Spurensuche, sogar ein Titelbild entstand und ist für kleine Kinder gedacht. Die zweite Gruppe fertigte ein Audiotagebuch zur geschichtlichen Spurensuche an, das die Hörer auf unsere Reise mitnimmt. Beide Ideen sind so kreativ und zeigen, dass alle das Gelernte direkt umsetzten. Es ist großartig zu sehen, wie die Jugendlichen ihre Möglichkeiten und Potentiale entdecken, sich entwickeln und sich einbringen.


Am frühen Abend gab es ein Highlight in unserem Programm. Sven hatte uns den Schlüssel zum Wachturm am Grenzdenkmal besorgt. Der Turm ist normalerweise für Besucher nicht zugänglich. Voller Spannung bestiegen wir die steilen Treppen und waren erstaunt über die große Blickweite innerhalb der Grenzanlage. In diesem freien Schussfeld war es unmöglich unentdeckt zu bleiben.





Im Turm findet man noch Originalschriften der Grenzer

Dann testeten wir wie lange es dauern würde vom Signalzaun bis zur Grenzmauer zu rennen. 10 Sekunden.

Buddy war dabei allerdings ein wenig in Sorge.
Jede Berührung des Signalzauns löste sofort einen stillen Alarm im Turm aus. Flüchtende hatten keine große Chance unbemerkt zu bleiben. Das bedrückte uns, wie perfide und gemein dieses System doch war wurde uns einmal mehr deutlich.
Dann ging es zum gemeinsamen Abschlussessen zum örtlichen Griechen.
Morgen wollen wir früh loskommen. Nach den vielen positiven Rückmeldungen in der anschließenden Reflexionsrunde waren wir alle glücklich und zufrieden. Unsere Herausforderung war für viele ein wichtiges Erlebnis, bei dem sie viel für sich und über sich gelernt haben.
PS: Wie in jedem Jahr machten wir noch einen Abstecher in die Kirche, wo wir uns im Orgelspielen versuchten. Manche wanderten bei Nacht nochmals zum Grenzdenkmal und genossen die sternenklare Nacht.





Tag 11, Mittwoch, 21,08.2019

Intensive Arbeit an den Hörspielen, Vorbereitung des bunten Abends mit unseren Freunden von Marienborn und dem Grenzdenkmalverein, Essen vorbereiten für 25 Leute, Lieblingstitel raten, Improtheater, Komplimente posten, selbst gedichtete Abschiedslieder singen, es war einfach schön, danke für diese zwei Wochen.
Schuhlundeworkshop to go...
Ost-West -Gespräche unter Sonderpädagogen

ehemalige Zeitzeugen besuchten uns und wir schauten die Dokumentationen der letzten Jahre

Tag 10, Dienstag, 20.08.2019

Gut ausgerüstet mit unseren Fragen für den nächsten Zeitzeugen sind wir um 11:00 Uhr in Richtung Magdeburg los gezogen. An der Gedenkstätte Moritzplatz angekommen, bekamen wir eine Führung durch die ehemalige Untersuchungshaftanstalt. Das Gebäude befindet sich mitten in der Stadt direkt neben einer Schule, dennoch wusste zu DDR Zeiten niemand was sich hinter diesen Mauern abspielte.
Anschließend trafen wir unsere Zeitzeugen Herrn Krahn, der hier selbst zwei Jahre inhaftiert war. Um seinen Schuhmachermeister abschließen zu können, wurde er gezwungen in die SED einzutreten. Seine Erfahrung fasste er in Kurzgeschichten zusammen, die er in den Westen schickte. Die Geschichten wurden von der Stasi abgefangen. An einem normalen Arbeitstag wurde er auf offener Straße entführt und verhaftet. Er wurde im Unklaren über seinen Aufenthaltsort gelassen und wusste nicht, wo man ihn hinbrachte. Herr Krahn erzählte uns seine bewegende Geschichte in einem Interview mit Luc-Bennet und Tom. Wir lauschen gespannt seinen Schilderungen und Erlebnissen.
Wir konnten es nicht fassen aus welchen Gründen und unter welchen Bedingungen die Menschen hier eingesperrt waren.

Herr Krahn wurde vom Westen nach zwei Jahren Haft freigekauft. Er hat sich durch die Mauer vor seinen Peiniger Beschützt gefühlt. Direkt nach der Maueröffnung fuhr er, anders als alle anderen, vom Westen in den Osten. Er wollte das Zeitfenster nutzen, um seine Schwester aus Magdeburg zu holen, denn er war sich nicht sicher, ob die Grenze offen bleiben würde.

Nach der Wende verkaufte er sein Schuhmachergeschäft in Leverkusen und kehrte nach Magdeburg zurück, um dort einen Wasserski- Erlebnispark zu eröffnen. Dort besuchte er den schrecklichen Ort seiner Vergangenheit, der in ihm eine posttraumatische Belastungsstörung auslöste. Wie bewundernswert, dass er dennoch als Zeitzeuge berichtet und immer wieder an diesen Ort zurückkommt. Heute lebt er im Rheinland.
Uns wurde mal wieder bewusst, wie wertvoll es ist, dass wir heute unsere Meinung frei äußern können und in einem Rechtsstaat leben dürfen.
Trotz der Schwere dieser Themen bescherte uns Herr Krahn eine Riesenfreude. Er lud uns zum Wasserskifahren ein. Hier könnt ihr Näheres dazu erfahren: https://intocities.com/magdeburg/cable-island-7875 und https://intocities.com/embed/7875/96b9cb99-30a4-4f39-b874-44b77c56279f#ath=-120&atv=9&lat=&lng=&q=&scene=c10217/scene_sc5&z=

Auf dem Heimweg besuchen wir noch den Dom und das Hundertwasserhaus in Magdeburg.


Tag 9, Montag, 19.08.2019

Am Montag starten wir gleich nach dem Frühstück mit unserer Dokumentation und Reflexion. Wir haben uns vorgenommen selbst zwei kleine Hörspiele zu verfassen. Wir nehmen Geräusche auf, beschreiben Plätze und Orte, befragen Menschen, die uns begegnen, Passanten, Besucher, Kinder ... Eine unserer Fragen: " Ist 30 Jahre nach dem Mauerfall, die Mauer wirklich weg?" Die Original Stimmen, die wir einfangen sind sehr unterschiedlich. Viele sind froh, dass wir in einem geeinten Deutschland leben. Sie schätzen Freiheit und Demokratie. Aber es gibt auch diese, die ostalgisch antworten und sich die Vorzüge der DDR (günstige Mieten, gute Kinderbetreuung) oder auch die von Westberlin (Berlinzulage, überschaubares Berlin) zurückwünschen. Alles das sind Puzzelteile, die jeder von uns zusammensetzt, ein eigenes Bild entsteht. Zu guter Letzt stehen auch die Fragen "Welche Meinung haben wir? Glauben wir an einfache Erklärungen? Und wie oft und warum bauen wir eine Mauer in unserem Kopf?"
Spaziergang in der Börde
Spaziergang in der Börde
Spaziergang in der Börde
Spaziergang in der Börde
Ortschronist Wulf berichtet beim Abendessen
Bis spät in den Abend arbeiten am Hörspiel...

Tag 8, Sonntag, 18.08.2019

Wir gönnten uns ein paar Stunden mehr Schlaf und fuhren mit den Autos nach dem Frühstück um 11 Uhr zum Checkpoint Charlie. Kalter Krieg zum Anfassen sahen wir dort in der Black Box, in der Originalbilder und Aufnahmen ausgestellt sind. Auf der anderen Straßenseite ließen wir das ausgestellte Panorama „die Mauer“ von dem Künstler Yadegar Asisi auf uns wirken, das Einblicke in typische Alltagsszenen an der Mauer Berlins bietet. Um 12:30 Uhr brachen wir zu dem bewegendsten Programmpunkt der Reise auf. Durch das ehemalige Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen führte uns ein Ex-Gefangener (Rolf Kranz), der uns tiefe Einblicke in die grausame Zeit seiner Gefangenschaft und die menschenverachtenden Methoden der Stasi gab. Er wollte damals als Westberliner einen Abend in Ostberlin feiern gehen, als er aus einer Bierlaune heraus beschloss einem Ostberliner, den er beim Feiern kennen lernte, seinen eigenen Pass für eine Flucht zu geben. Der Plan ging schief und aus 24 Stunden Ostberlin wurden 21 Monate Gefangenschaft. Seine Erzählungen berührten uns zu tiefst und uns wurde bewusst, wie glücklich wir uns schätzen können in einer Demokratie aufzuwachsen. Wir waren Herrn Kranz unglaublich dankbar, dass er uns seine schreckliche Geschichte erzählt hat, die ihn bis heute noch verfolgt. Seine Erfahrungen aus dieser Zeit beeinträchtigen bis heute sein Leben. Die Stasi hat ihn gebrochen und seine Psyche nachhaltig geschädigt. Herr Kranz fühlt sich bis heute schuldig, obwohl er weiß, dass er sich nichts vorzuwerfen hat. Für die noble Tat, einem anderen Menschen helfen zu wollen und persönlich ein hohes Risiko einzugehen, hat er teuer bezahlt. Er gab uns mit auf den Weg, wie wichtige es ist, für unsere Demokratie zu kämpfen, für die so viele Menschen Grausames erleiden mussten, sie zu bewahren und sie zu verteidigen.
Betroffen sprachen wir noch lange über das Gehörte. Wir bewundern Herrn Kranz, dass er so offen mit uns über seine Geschichte gesprochen hat.
Auf dem Heimweg wurden wir plötzlich von einem Wolkenbruch auf der Autobahn überrascht und mussten fast im Schritttempo fahren, weil die Sicht so schlecht war und die Straße nur noch aus Wasser bestand. Glücklich in Hötensleben angekommen war der Grill schon vorgeglüht, Salate standen da und wir wurden herzlich willkommen geheißen. Wir erzählten beim Abendessen noch lange von unseren Eindrücken.

Postkartenaktion zum 30-jährigem Mauerfall
Postkartenaktion zum 30-jährigem Mauerfall

Tag 7, Samstag, 17.08.2019 

Früh um 7:45 Uhr starteten wir mit einem ausgiebigen Frühstück in den Tag. Frau Dr. Madeleine Petschke von der Deutschen Gesellschaft e.V. empfing uns am Potsdamer Platz zu einem Seminar über die DDR. In der Pause bummelten wir in der Mall of Berlin und stießen anschließend gemeinsam zum ehemaligen Funkhaus der DDR auf. Dort führte uns ein ehemaliger Redakteur des Funkhauses herum und gab uns einen Einblick in seine 30 jährige Berufszeit im Gebäude. In Kleingruppen hatten wir anschließend die Möglichkeit den Alexanderplatz oder dem Ku’damm zu erkunden. Um 19 Uhr reflektierten wir bei Spagehtti Bollo den Tag. Ein Teil der Gruppe brach nochmal auf, um die East Side Gallery mit ihren Kunstwerken und das Szeneviertel Kreuzbergs zu erleben. Danach nur noch ab in die Koje. 



Tag 6, Freitag, 16.08.2019

Gut, dass wir so früh losgefahren sind. Gegen 11 Uhr kamen wir an der Jugendherberge an und starteten um 12 Uhr das Gespräch im Paul-Löbbe-Haus mit René und Beatrice, Mitarbeitern von Thomas Hitschler (SPD MDB Kreis Süd-Pfalz). Wir wurden zur offenen Diskussion bezüglich aktueller politischer Themen eingeladen. Unterirdisch ging es dann in das Reichstagsgebäude, in dem der Bundestag seinen Sitz hat. Beeindruckend war der anschließende Blick auf Berlin, den wir von der Kuppel aus hatten. Die Kuppel steht symbolisch für die transparente und offene Arbeit der Bundesregierung. Jede/r Bürger/in hat jederzeit die Möglichkeit, Einblicke in den Bundestag zu bekommen und online/angemeldet vor Ort die Debatten zu verfolgen sowie in den Bundestag gewählt zu werden. Vor dem Wahrzeichen Berlins, dem Brandenburger Tor, schossen wir Selfies und ließen anschließend das Holocaustdenkmal auf uns wirken. Um 16 Uhr gab es Mittagessen im Paul-Löbbe-Haus. Anschließend besuchten wir den Tränenpalast, ehemaliger Grenzbahnhof zwischen Ost- und Westberlin, der Ort tränenreicher und schmerzlicher Abschiede war. Danach flanierten wir über die Friedrichstraße, die Mall of Berlin und den Potsdamer Platz. Die Videopräsentation um 21:45 am Bundestag fasste für uns die Geschichte der Deutschen ab der Kaiserzeit zusammen. Danach fielen wir fix und fertig von den vielen Eindrücken der riesigen Metropole ins Bett.






Tag 5, Donnerstag, 15.08.2019
Heute war ein ruhiger Tag wir konnten etwas ausschlafen und da das Wetter nicht besonders gut war, haben wir viel Organisatorisches bearbeitet (wie zum Beispiel: Planung des Berlin Programms usw..."). Zum Mittagessen/Abendessen gab es Kartoffeln, Quark und Salat. Dann ging es auch schon los zum Grenzdenkmal in Hötensleben, das neben bei bemerkt bei uns um die Ecke ist, dort hatten wir eine sehr informationsreiche und interessante Führung über das Gelände. Am Abend haben wir noch einen Film geschaut, um dem Tag noch ein schönes Ende zu geben.
Written by Dennis, Maurice und Tony
Bericht aus der reginalen Zeitung

 Grenzdenkmal mit Sichtschutz und Signaldraht, der im Wachturm einen stillen Alarm auslöste. Dann der verminte Streifen, mit Spurenfeldern und Selbstschussanlagen.

Kriterien zur Dokumentation


Tag 4, Mittwoch, 14.08.2019

Heute hatten wir einen Workshop über Hörspiele mit Thilo Reffert, der selbst ein Autor ist. Dort haben wir sein Hörspiel „Die Sicherheit einer geschlossenen Fahrgastzelle“ angehört, welches sich um seine Mutter und seine Schwester, die als erstes über die Grenze gegangen sind, dreht. Auch haben wir die Eigenschaften eines Hörspiels besprochen. Danach sind wir in die Garage von dem Grenzdenkmal gegangen und durften auch in einem Uraler, eines der größten Militärfahrzeuge der damaligen Zeit, sitzen. Dann war es auch schon Zeit zu Essen, es gab Chili con Carne mit Reis. Wir haben einige Ton-Aufnahmen von Zeitzeugen (Leute aus der Gedenkstätte und der angrenzenden Raststätte) gemacht und Artikel aus der damaligen Zeit beschrieben und reflektiert. Auch sind wir zu einem abgebauten Kohlekraftwerk gefahren und haben uns dies angeschaut. Nach einem gemeinsamen Abendessen in Hötensleben haben wir einige Statements zu den vergangenen Tagen aufgenommen.
(Zoe und Nick)


Tag 3, Dienstag, 13.08.2019

1.Workshop "Wie führe ich ein Interview mit Zeitzeugen?" an der Gedenkstätte Marienborn

2. Mittagessen mit dem bekannten Schauspieler und Regisseur Stefan Weinert

3. Interview mit Stefan Weinert bzgl. seines Dokumentarfilms "Die Familie" (Thema: Interviews von Angehörigen von Mauertoten)



4. Offene Einladung zur  Filmvorführung "Die Familie" für uns und Interessierte an der Gedenkstätte. der Film hat uns erschüttert und emotional sehr berührt.


5. Offene Gesprächsrunde im Anschluss an den Film. Fragerunde an den Regisseur.

Tag 2, Montag, 12.08.2019

Nach dem gestrigen Grillen zur Begrüßung von Kalle und Dieter - Kalle führte in Hötensleben die Ortskneipe, Dieter war Bürgermeister in der Umbruchszeit - geht es heute wie folgt weiter:


Links sieht man unsere Fahrradflotte, die uns der Verkehrsverein Völpke heute Morgen gebracht hat. Die ersten sind heute schon mit den Rädern unterwegs gewesen. Heute Morgen starteten wir zu einer Ortserkundung mit Rene Müller vom Grenzdenkmalverein.

Heute Nachmittag ging es dann los zur Gedenkstätte der deutschen Teilung in Marienborn. Der ehemals größte Grenzübergang in der Zeit der deutschen Teilung ist noch so fast so, wie in Zeiten des Kalten Kriegs. Die dortige FSJlerin Theresa, führte uns mit vielen Geschichten und Informationen über das Gelände. Unglaublich, zu was ein Unrechtsstaat in der Lage ist. Ein Schüler sprach es aus: "Ich finde es beklemmend und es erschüttert mich, dies alles zu sehen." Ein anderer meinte, das darf nie wieder passieren. Dazu ist es wichtig, dass wir unsere Vergangenheit kennen. Kann Geschichtsunterricht lebendiger sein?"
Wir wurden an der Gedenkstätte von einem Journalistenteam der dpa befragt.
Am Abend trafen wir uns zum Kennenlernen Abend mit den anderen Kooperationspartnern. Unsere Freunde von der Gedenkstätte brachten Pizza mit. Wir tauschten uns aus, lernten uns kennen und hatten einen spannenden und informativen Abend.

Tag 1, Sonntag, 11.08.2019

Um 12:00 Uhr sammelte sich die Herausforderungsgruppe "Grenze - Wir und die Anderen" am Nordhof der IGS. Nachdem die letzten Kleinigkeiten erledigt wurden, ging es auch für diese Gruppe mit zwei Bussen auf große Reise. Auf die Frage "Worauf sie sich am meisten freuen", nannten einige Teilnehmer die Zeitzeugeninterviews. Sie waren sehr gespannt auf das bevorstehende Abenteuer und freuten sich auf die gemeinsame Zeit. Selbst der Verzicht auf die Handys war für einige kein Problem, da tagsüber ein interessantes Programm bevor steht und freie Zeit durch gemeinschaftliche Aktivitäten genutzt werden kann.
Gerade (19:40 Uhr) kam die Nachricht, dass die Gruppe angekommen ist. Die Fahrt war sehr gut und vor Ort wurden sie herzlich begrüßt. Nun werden die Busse ausgeladen und die Zimmer bezogen. Das Abenteuer kann losgehen. 😃
Am Abend grillten Kalle und Dieter für uns zur Begrüßung... Natürlich bekam Buddy auch eine Wurst ab. Kalle führte in Hötensleben die Ortskneipe und Dieter war Bürgermeister in der Umbruchszeit. Es ist sehr spannend, wenn sie anfangen zu erzählen...

2 Kommentare:

  1. Eine Herausforderung der ganz andren Art. Was ihr erfahrt, ist neu für euch, ich bin gespannt von euch zu hören
    Ralf Haug

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  2. Wir freuen uns wenn ihr wieder Zuhause seid!

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